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Kommende Höhepunkte im Ingolstädter Süden
Höhepunkte im Ingolstädter Süden
der Kirchengemeinden Brunnenreuth, Manching und St. Markus
Das Kindergarten-Vorleseteam braucht Sie

Ebenso wie die Kirchengemeinde insgesamt ist auch unser Kindergarten sehr offen für ehrenamtliche Mitarbeit. Ganz konkret werden gerade Interessierte gesucht, die den Kindern ausgewählte Bilderbücher vorlesen. Eine Freiwillige gibt es schon - es dürfen aber sehr gerne noch mehr werden. Melden Sie sich am besten gleich direkt bei der Kindergartenleitung, um alles Weitere zu besprechen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der letzten Seite dieses "Einlegers".
Weltkirche zu Gast in Ingolstadt
Andacht und Begegnung mit Bischof Sabutis aus Litauen in St. Markus
Mindaugas Sabutis ist Gemeindepfarrer und Bischof der Evang.-Luth. Kirche Litauens. Als geistlicher Hirte einer Minderheitenkirche in einem kleinen Land, das erst vor 35 Jahren seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion erlangte, ist sein Dienst in vielfältiger Weise herausfordernd. Sein Bischofsamt erhielt der heute 50-Jährige bereits im Alter von 29 Jahren. Er wird mit uns eine Andacht feiern, aus seinem Land berichten und mit den Anwesenden in einen offenen Austausch kommen. Wir freuen uns auf diesen Besuch mit ihm und seine Impulse aus einem ganz anderen Teil der Weltkirche.
Herzliche Einladung!
Advents- und Weihnachtsfahrplan 2025
Adventsfenster („Lebendiger Adventskalender“): Jeweils um 18 Uhr, organisiert von St. Anton. Mehrere Termine werden seitens der Markusgemeinde gestaltet. Die komplette Übersicht ist auf der Website von St. Anton (https://st.anton-in.de/) zu finden.
Termine in den Advents- und Weihnachtswochen in St. Markus (Auswahl):
- 30. November (1. Advent):
9.30 und 11 Uhr: Gottesdienstliche Eröffnung des neuen Kirchenjahres - 7. Dezember:
17 Uhr, Markuskirche: Adventskonzert der Kirchenmusik von St. Markus (Chor „Good News“, Querbläserensemble „Ad libitum“, Posaunenchor und Organistin Gisela Karlin) - 10. Dezember:
18 Uhr, Markuskirche: Adventsfenster mit unserem Posaunenchor - 13. Dezember:
9-12 Uhr, Markuskirche: Kinderaktion "Plätzchen backen" - 14. Dezember (3. Advent):
17 Uhr, Markuskirche: Adventskonzert von "Vox Animae" - 17. Dezember:
18 Uhr, Markuskirche: Adventsfenster mit unserem Kinder- und Familiengottesdienstteam - 18. Dezember:
17 Uhr, Markuskirche: Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen für Erwachsene und Kinder mit den Querbläsern "Ad libitum" - 21. Dezember (4. Advent):
14 Uhr, Markuskirche: Siebenbürger Weihnacht - 24. Dezember (Heiliger Abend):
15 Uhr, Markuskirche: Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel
16.30-20.30 Uhr, Halle neun: "Heiligabend in Gemeinschaft feiern"
17 Uhr, Markuskirche: Christ-Vesper mit Posaunenchor
22 Uhr, Gemeindehaus: Meditative Lichter-Christnacht - 25. Dezember (1. Weihnachtstag):
10 Uhr, Markuskirche: Gottesdienst zum 1. Tag des Christfestes - 26. Dezember (2. Weihnachtstag):
10 Uhr, Gemeindehaus, Gottesdienst zum 2. Tag des Christfestes - 31. Dezember (Altjahresabend):
17 Uhr, Markuskirche: Gottesdienst mit Bläser-Ensemble - 1. Januar (Neujahrstag):
17 Uhr, Gemeindehaus: Neujahrs-Gottesdienst mit Einzelsegnung und Sektempfang
Adventskonzert der Chöre
Musik verbindet Menschen und Zeiten - Adventskonzert in St. Markus
Zum Adventskonzert laden die musikalischen Gruppen der Kirchengemeinde St. Markus ein. Der Chor "Good News", der Posaunenchor, die Querbläser "Ad libitum" gestalten mit Orgelmusik gemeinsam ein vielseitiges Programm, das Musik aus vielen Jahrhunderten vereint – von festlichen Klängen alter Meister bis hin zu einer zeitgenössischen Uraufführung. Bekannte Melodien und neue Kompositionen wechseln sich ab, leise und kräftige Töne verweben sich zu einer musikalischen Reise durch die Zeiten. Das traditionsreiche Konzert findet am 7. Dezember 2025 um 17 Uhr in St. Markus, Münchener Straße statt.
Besonders schön zeigt sich in diesem Jahr das Miteinander der Generationen: Neben erfahrenen Musikerinnen und Musikern sind auch die Jungbläser des Posaunenchores mit eingebunden – ein lebendiges Zeichen für gelebte Gemeinschaft und musikalische Kontinuität. Zwischen der Musik lädt eine Lesung zum Innehalten und Nachdenken ein. Im abschließenden gemeinsamen Musizieren füllen Stimmen und Instrumente den Kirchenraum mit festlicher Wärme und adventlicher Hoffnung.
Der Eintritt ist frei, Spenden für die Kirchenmusik sind herzlich willkommen.
Kommt am 18.12.25 um 17 Uhr zu uns in die Markuskirche zum Adventssingen!
Wir möchten zusammen Weihnachtslieder wie "Schneeflöckchen, Weißröckchen" oder "Stern über Bethlehem" singen.
Weihnachten in Gemeinschaft feiern

Letztes Jahr war Premiere: Erstmalig fand in der "Halle neun" am Hauptbahnhof „Heiligabend in Gemeinschaft feiern“ statt. Die Resonanz war enorm. Wir mussten sogar noch anbauen, damit alle einen Sitzplatz bekamen. Sehr bunt hat sich die Festgemeinde zusammengesetzt. Aus vielen Einzelnen wurde so eine Gemeinschaft: eine Heiligabendgemeinschaft, die zusammen isst und trinkt, sich fröhlich unterhält, singt und die Weihnachtsbotschaft hört. Genau darum geht es bei diesem ökumenischen Projekt, an dem wir als Kirchengemeinde Mitveranstalter sind, auch heuer wieder. Wir wollen zum zweiten Mal in der Halle neun gemeinsam Heiligabend feiern – und laden herzlich dazu ein, auch zur Mitarbeit. Zusätzliche Hände können wir immer gut gebrauchen. Aus Erfahrung können sich dabei alle sicher sein: Es ist eine sehr dankbare Aufgabe und man wird selbst reich beschenkt. Melden Sie sich also gerne bei Pfr. Kühn (jonathan.kuehn@elkb.de)!
Mr. Joy: Christlicher Zauberer mit packender Botschaft

Wenn Karsten Strohäcker („Mr Joy“) sich auf der Bühne spielend leicht aus einem bombenfesten Knoten befreit, versetzt das in Staunen. Oder wenn er mit etlichen Jonglierbällen locker von Jesus und seinen Jüngern erzählt. Beides gehört bei ihm programmatisch zusammen: atemberaubende Trickkunst („Zauberei“) und die spielerische Art, Glauben zu veranschaulichen. Das wird am 11. Januar 2026 in der Markuskirche zu erleben sein bei einer Bühnenshow, die mit Illusionen die Augen öffnet, nach dem Motto: „Unglaubliche Täuschungen – ungetäuschter Glaube!“
In Schweden geboren, in Afrika aufgewachsen, ist Mr Joy preisgekrönt in ganz Europa unterwegs mit seinen fesselnden Shows. Sie bestehen aus einer fulminanten Mischung aus Artistik, Jonglage, Illusion, Entfesselung, Lichtshow, Humor und hoffnungsvoller Botschaft! Er begeistert Jung und Alt - und wir sind froh, dass er zu uns kommt. Beginn ist um 17 Uhr bei freiem Eintritt (Spenden willkommen). Herzliche Einladung!
Lied des MONATS

Gemeinsames Singen verbindet und kann eine große Kraft entfalten. Jede und jeder ist eingeladen – Menschen mit einer wunderbaren Gesangstimme ebenso wie Menschen, die vielleicht nur jeden zweiten Ton treffen. Wir wollen an dieser Stelle ein Kirchenlied vorstellen – einfach, damit man ein wenig in Kontakt bleibt oder wieder in Kontakt kommt – mit diesem großen Schatz, der sich über die Jahrhunderte für uns angesammelt hat.
In dieser Ausgabe: Ich steh an deiner Krippen hier – Evangelisches Gesangbuch 37
„Ich steh an deiner Krippen hier“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Weihnachtsliedern. Mit seiner tiefen Innigkeit und persönlichen Andacht bringt es das zentrale Geheimnis des Weihnachtsfestes auf eine berührende Weise zum Ausdruck: die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus. Der Liedtext wurde im Jahr 1653 erstmals veröffentlicht und stammt von dem evangelisch-lutherischen Theologen Paul Gerhardt, einem der bedeutendsten deutschen Kirchenlieddichter des 17. Jahrhunderts.
Die ursprüngliche Melodie stammt von Johann Crüger, einem bekannten Kirchenmusiker und Komponisten der Barockzeit. Die Melodie, die wir heute singen, wird Johann Sebastian Bach zugeschrieben, gesichert ist dies jedoch nicht.
Zu Beginn als persönliche Andacht im “Hausgebrauch” gedacht, fand das Lied im Laufe der Jahrhunderte in gekürzter Form (die ursprüngliche Fassung umfasste 15 Strophen) Eingang in evangelische wie katholische Gesangbücher, wo es sowohl im Weihnachtsgottesdienst als auch in Andachten und bei Krippenspielen gesungen wird.
Außerhalb des kirchlichen Kontextes ist “Ich steh an deiner Krippen hier” zwar nicht so bekannt wie manch anderes Weihnachtslied, es ist aber dennoch weit mehr als ein altes Kirchenlied – es ist Ausdruck einer persönlichen, innigen Weihnachtsandacht, die über Jahrhunderte hinweg Gläubige wie Musikliebhaber berührt hat. In seiner Schlichtheit liegt eine Tiefe, die auch heute noch spürbar ist.
Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=-HRw8PJ7Cbk
„Stille Nacht, heilige Nacht“ – Ein Lied für die Welt
Das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ erklang erstmals im Jahr 1818 in Oberndorf bei Salzburg in Österreich. Den Text schrieb der junge Priester Joseph Mohr bereits 1816 in Form eines Gedichts, die Melodie komponierte der Lehrer und Organist Franz Xaver Gruber auf Wunsch des Joseph Mohr kurz vor Weihnachten 1816. An Heilig Abend desselben Jahres wurde das Lied erstmals in der kleinen Nikolauskirche von Oberndorf aufgeführt. Man vermutet, dass die Orgel der Kirche defekt war, jedenfalls begleitete Mohr das Lied auf der Gitarre. Die einfache Melodie und der friedvolle Text rührten die Menschen sofort an, und so begann die Verbreitung des Liedes. Schon wenige Jahre später brachten Tiroler Sängerfamilien, hier insbesondere die Familien Strasser und Rainer aus dem Zillertal, das Lied auf ihren Konzertreisen nach Deutschland und bis in die Vereinigten Staaten. Von dort aus verbreitete es sich in viele Länder und wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts in zahlreiche Sprachen übersetzt – heute sind es geschätzt mehr als 300 Übersetzungen weltweit. Musikalisch hat sich das Lied im Laufe der Zeit stark weiterentwickelt. Ursprünglich als schlichte, volksliedhafte Melodie im 6/8-Takt komponiert, existieren nunmehr unzählige Bearbeitungen: von Chorfassungen über orchestrale Arrangements bis hin zu modernen Pop- und Jazzversionen. Trotz dieser Vielfalt bleibt der Charakter des Liedes erhalten – eine ruhige, feierliche Stimmung, die an den Frieden und die Stille der Heiligen Nacht erinnert. Heute gilt „Stille Nacht, heilige Nacht“ als das bekannteste Weihnachtslied überhaupt. In Oberndorf finden regelmäßig Gedenkfeiern und Konzerte statt, um an die Entstehung des Liedes zu erinnern. Seit 2011 steht es außerdem auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO in Österreich. Alljährlich wird „Stille Nacht“ weltweit in Kirchen, Schulen und Familien gesungen und gehört für viele Menschen fest zum Weihnachtsfest. Es ist weit mehr als nur ein Weihnachtslied – es ist ein Symbol für Frieden, Hoffnung und Zusammenhalt.
Einladung neuer Konfi8-Kurs

Inmitten des laufenden Konfikurses haben wir, wie üblich, alle Familien im Gemeindegebiet angeschrieben, deren Kinder nächstes Jahr im "klassischen" Alter sein werden und diese eingeladen, am Kurs teilzunehmen. Naturgemäß ist nicht auszuschließen, dass dabei jemand aus dem Blick geriet (weil das entsprechende Programm nicht optimal funktioniert o.a.). Umso wichtiger ist es uns, auch hier im MONAT auf den Kurs hinzuweisen. Er ist grundsätzlich auch offen für interessierte Jugendliche, die bisher nicht zu unserer Gemeinde gehören.
Wie üblich gehört die Sommerfreizeit - nun im zweiten Jahr als Konfi Camp mit dem Dekanat Augsburg, diesmal vom 9. bis 18. August - fest zum Programm. Dann folgt eine Gemeindephase inkl. Praktikum. Nähere Informationen wird es beim Infoabend am 20. Januar 2026, 19 Uhr, Gemeindehaus geben. Sagen Sie das gerne weiter!
Bibel, Bier und Brezn geht in die dritte Runde
Seit zwei Jahren läuft "Bibel, Bier und Brezn" inzwischen schon. Bei den sechs Abenden im Jahr kommen regelmäßig je 40 bis 70 Interessierte, genießen Bier und Butter-Brezn - und vor allem die Gemeinschaft miteinander. Im ersten Jahr sind wir anhand der Abrahamsgeschichte über Glaubens- und Lebensthemen ins Gespräch gekommen. Im zweiten nun war Jakob Inspiration dafür. Für das neue Jahr 2026 waren die Gemeindeleiter des Anton-Trios sich rasch einig: dass die Reihe fortgesetzt wird und es diesmal um weniger bekannte Frauenfiguren gehen soll.
Der erste Abend wird bereits am 27. Januar bei uns in St. Markus stattfinden, wie üblich um 19 Uhr, und den Blick auf Debora und Jael im Richterbuch richten. Herzliche Einladung!
Fest der Kulturen im Kindergarten

Unter dem Motto "Fest der Kulturen" kamen zu unserem diesjährigen Sommerfest Eltern, Kinder und das pädagogische Team zusammen, um die Vielfalt unserer Gemeinschaft zu feiern. Diese Vielfalt ist beeindruckend: In unserem Kindergarten leben und lernen Kinder aus 27 Nationen miteinander!
Die Kinder selbst trugen mit großer Begeisterung zum Fest bei: In einer kleinen Aufführung zeigten sie das fröhliche Stück von "Paule Pumans Paddelboot" und begeisterten das Publikum zusätzlich mit einem bayrischen Tanz.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war ein riesiges gemeinsames Picknick, das dank der Eltern zu einem kulinarischen Fest wurde. Mit viel Liebe und Engagement brachten sie Speisen aus ihren Heimatländern mit - ein Buffet, das so bunt und vielfältig war wie unsere Kindergartengemeinschaft selbst. Die Kinder hatten Spaß, die Eltern kamen miteinander ins Gespräch und wir alle haben selten so gut gegessen.
Besonders schön war auch das Projekt, das dem Fest vorausging. In Zusammenarbeit mit den Eltern stellten wir im Kindergarten die verschiedenen Kulturen vor. Die Kinder durften spielerisch und mit viel Neugier mehr über Sprache, Musik, Kleidung und Traditionen aus aller Welt erfahren. Eine wertvolle Bereicherung für alle!
Dieses Fest hat uns einmal mehr gezeigt, wie viel Freude und Miteinander in gelebter Vielfalt steckt. Wir sind dankbar für das große Engagement unserer Eltern und für die Offenheit unserer Kinder - und freuen uns schon auf das nächste Fest!
Gottesdienst mit Andreas Jacubasch

„Ich bin wieder hier – in meinem Revier“. Mit Marius Müller-Westernhagen startete Pfr. Andreas Jacubasch den Sonntagsgottesdienst zum Trinitatis-Sonntag.
Wir hatten die Ehre und große Freude, dass Pfr. Jacubasch seinen ersten Gottesdienst nach langer Absenz bei uns in der Markuskirche (sowie im Anschluss im Gemeindehaus) hielt. Hierzu war er extra aus Nürnberg angereist und es ergab sich am Rande die eine wie auch andere Gelegenheit für ein herzliches Gespräch. Auch Pfr. Jacubasch freute sich, wieder einmal bei uns sein zu können und hatte einen schönen Predigttext mitgebracht, in dem u. a. das etwas unhandliche Thema „Heilige Dreifaltigkeit“ in Kontext zu anderen großen Weltreligionen gesetzt wurde und man etwas zu der Entwicklung der Lehre durch die Überlegungen der frühen Christen erfuhr.
Insgesamt war dieses Wiedersehen eine schöne Ergänzung in unserem Gottesdienstplan. Wer es im Juni nicht einrichten konnte, hat am 07.09.2025 nochmals Gelegenheit; zum nächsten Besuch von Pfr. Jacubasch.
Neue Gesichter im Jugendausschuss
Am 20. Juni fand die Wahl des neuen Jugendausschusses statt. Bei der Abstimmung wurden vier Kandidatinnen und Kandidaten in das Gremium gewählt – zwei bekannte und zwei neue Gesichter.
David Jarasch und Isabell Bowarowski, die bereits in der vergangenen Amtszeit im Ausschuss mitgearbeitet haben, wurden erneut gewählt. Ihre Wiederwahl spricht für das Vertrauen, das die Gemeindejugend in ihre engagierte Arbeit setzt. Neu dabei sind Vitus Nerb und Rosalie Burscheid, die mit frischen Ideen und Motivation das Team bereichern werden.
Die Erwachsenenvertretung wird weiterhin aus Susi Blank und Susanne Peschke bestehen. Der übrige Teil des Jugendausschusses - Carmen Held und Pfarrer Dr. Jonathan Kühn - bleiben ebenso unverändert bestehen, was für Kontinuität und eine verlässliche Zusammenarbeit sorgt. Die Mischung aus Erfahrung und neuen Impulsen verspricht eine spannende und produktive Amtszeit.
Wir freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern des Jugendausschusses. Gemeinsam sollen weiterhin Projekte und Aktionen für die Jugend in St. Markus geplant und umgesetzt werden.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählten!
Wikipedia-Artikel
Wollten Sie schon immer mal mehr über die Geschichte der Markuskirche wissen? Oder Sie sind einfach nur neugierig, was unsere Kirche und Kirchengemeinde schon so alles erlebt hat?
Dann möchten wir Ihnen den Wikipedia-Artikel empfehlen, den Rainer Nordloh zusammengetragen hat. Dort finden Sie schon viel Interessantes und das Tolle an Wikipedia ist, dass dort zum Mitarbeiten und Weiterschreiben eingeladen wird. Ergänzen Sie also gerne noch das ein oder andere (belegbare) Detail.
Unser Wikipedia-Artikel ist nun wieder auf aktuell Stand und mit neuen Infos befüllt. Schauen Sie gern vorbei:
St. Markus auf Wikipedia
Konfi Camp statt Konfisommer

Seit Jahren ist der Konfisommer unserer Gemeinde im Wiedhölzlkaser legendär. Aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt finanziellen, endet diese Ära nun. Zugleich wird sie jedoch auch fortgesetzt: Wir halten an der Sommerfreizeit am Beginn des Konfikurses fest. Künftig geht es aber nicht mehr nach Reit im Winkl, sondern nach Italien!
Das Konficamp St. Markus bietet Jugendlichen eine einzigartige Möglichkeit, ihren Glauben in Gemeinschaft zu erleben. Vom 18. bis 27. August 2025 verbringen wir mit mehreren hundert anderen Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Augsburg und Fürstenfeldbruck zehn Tage in einer Zeltstadt auf dem Campingplatz Belvedere Pineta bei Grado an der italienischen Adria. Neben täglichen Einheiten in den Konfigruppen stehen Spiel, Sport und gemeinschaftliche Aktivitäten im Vordergrund. Besonders eindrucksvoll sind die Gottesdienste und Andachten am Strand unter freiem Himmel.
Weitere Informationen zum neuen Konfikurs finden Sie hier. Man kann sich noch anmelden. Herzliche Einladung!
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| Hier sehen Sie einen aktuellen Beitrag des BR über die Radlwerkstatt. |
"Team St. Markus" als T-Shirt und Kapuzenpullover
![]() | Von der St. Markus-Druckaktion gibt es noch Restbestände an T-Shirts (15 €) und Hoodies (30 €) mit dem aufgebügelten Markus-Löwen in Weiß oder Gold, wahlweise auf dem Rücken oder vorne. Es gibt noch verschiedene Farben, aber hauptsächlich Marineblau von S bis XXXL. Allerdings fallen die Damengrößen recht klein aus. Gerne können Sie bei Interesse mit dem Pfarramt zur Ansicht bzw. Anprobe einen Termin vereinbaren. |
Wer Zeit schenkt, wird selbst beschenkt!

Unsere Gruppe „Zeitschenker“ der Gemeinde St.Markus besteht z. Zt. aus acht Zeitschenkern. Wir sind in unserer Gemeinde unterwegs, um unsere Jubilare an ihren Geburtstagen zu besuchen und ihnen ein wenig Zeit zu schenken. Beschenkt werden wir dafür mit netten Begegungen und Gesprächen, persönlichen Lebensgeschichten und wir lernen Menschen aus unserer Gemeinde kennen! Einmal im Monat treffen wir uns, um uns auszutauschen, um über Erfahrungen und Erlebnisse zu sprechen.
„Geht hin, wartet nicht, bis jemand bei euch vorbeikommt“, sagt Jesus. Wenn Sie Lust und Zeit haben, unsere Gruppe zu unterstützen und auch beschenkt werden möchten, würden wir uns sehr freuen! Kontakt über Ihr Pfarramt St. Markus.
Neu in der Gemeinde:
ELISA Familiennachsorge eröffnet Gemeinschaftsraum

Die gemeinnützige Organisation ELISA Familiennachsorge hat einen Gemeinschaftsraum in der Fliederstraße eröffnet. ELISA Familiennachsorge ist im Jahr 2000 aus der Kinderklinik in Neuburg hervorgegangen und kümmert sich seitdem in der Region 10 um Familien mit schwerst-, chronisch- und krebskranken Kindern. Pro Jahr werden rund 450 Familien durch die 85 haupt- und 39 ehrenamtlichen Mitarbeiter von ELISA betreut. „Sinnbildlich könnte die Fliederstraße passender nicht sein für ELISA“, erklärte Rainer Grupp, Vorstandsmitglied von ELISA, bei der feierlichen Eröffnung ...
Fahrdienst-Angebote

Unser Gemeindebus ist frisch gewartet und soll künftig nun wieder verstärkt zum Einsatz kommen.
Wir möchten gleich zwei Fahrdienste anbieten: einerseits zum Seniorencafé am letzten Mittwoch im Monat und andererseits zum Sonntagsgottesdienst.
In beiden Fällen bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarramt, damit die Route geplant werden kann. Geben Sie also einfach im Pfarramt Bescheid - und Sie werden von zuhause abgeholt und wieder heimgebracht!
Fahrdienst auch am Sonntag

Beim Seniorencafé hat er sich längst eingespielt: der Fahrdienst von Haustür zu Haustür. Treu werden Interessierte zuhause abgeholt und nach dem gemeinsamen Nachmittag wieder heimgefahren. Das gleiche Angebot wollen wir auch für Sonntagsgottesdienste machen.
Vielleicht werden wir es nicht an jedem Sonntag schaffen, allen Anfragen gerecht zu werden, aber bestimmt an vielen. Wer Interesse hat, möchte sich einfach im Pfarramt melden und wir kümmern uns um das Weitere. Auch dafür ist schließlich unser Gemeindebus da!

Die Büchergondel
Ein Treffpunkt für Bücherfreunde im Antonviertel
Nach gut einem halben Jahr Planung und Vorbereitung wurde im September
auf dem Gelände der Mennonitengemeinde in der Eigenheimstraße feierlich
eine öffentliche Büchergondel „in Betrieb“ genommen.
Möglich wurde dies durch die Initiative der Mennonitengemeinde,
einem Zuschuss der Stadt Ingolstadt, großzügigen Spenden ansässiger
Unternehmen und nicht zuletzt durch ehrenamtliches Engagement.
Rund um die Uhr kann hier gestöbert, Bücher mitgenommen, mitgebracht
oder getauscht werden.
Ein Team von 5 Ehrenamtlichen kümmert sich zukünftig um das Angebot und
die Pflege der Gondel.
Wir, die Bücherei St. Markus, sind gerne mit im Team. Auch können wir
mit aussortierten und gespendeten Büchern bei der Bestückung der Gondel
helfen, so dass dort immer wieder „Neues" zu finden sein wird.
Unter der Federführung der Mennonitengemeinde hat die „Ökumene im
Antonviertel“ nun ein kleines Highlight, bei dem es sich lohnt
vorbei zu schauen.
Kirchraum Ingolstadt
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Kirche als Kraftort

Corona, Lockdown, Kurzarbeit, Überstunden, Samstagsarbeit, wegen Homeoffice neue Computerprogramme lernen, Telefonkonferenzen, Skypen, Einsamkeitsgefühl, Depressionen, wo gehöre ich hin… viele, viele Gedanken. Manche Menschen sind derzeit völlig überfordert und andere wissen gar nicht mehr, was sie tun sollen, da auf einmal arbeitslos oder in Kurzarbeit. Wieder andere vereinsamen total, weil sie nicht besucht werden dürfen. CORONA-ALARM. Was kann ich tun? Was darf ich tun? Stecke ich mich an, wenn ich eine Einladung annehme ….? Fragen, auf die derzeit keiner wirklich eine Antwort weiß. Aber es beschäftigt uns mehr oder weniger alle und jeder geht anders damit um bzw. wird anders mit der Situation fertig. Jeder hat einen anderen Hintergrund, ist vielleicht selbst Risikopatient und/oder pflegt einen Hochrisikopatienten und will deshalb selbst kein Risiko eingehen.
In dieser Zeit versuchen einige von uns, Kraft aus der Natur zu schöpfen. Auch ziehen die offenen Kirchen gerade jetzt Menschen an. Viele Mitmenschen finden Kraft im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott und zünden eine Kerze an, verbunden mit einer Bitte, einem Anliegen an Gott oder einem Dankeschön. Unser Meditationsbereich mit dem Teelicht-Mosaik lädt hierfür ein. Um unsere Kirche St. Markus sind kleine Oasen entstanden, die uns förmlich zum Innehalten auffordern! „Geh aus mein Herz und suche Freud“ bin ich versucht zu singen! Ja, hier finde ich meinen Frieden, kann Kräfte sammeln. Hier sehe ich neue Wege und kann meine Gedanken neu ordnen. Die Schöpferin dieser kleinen Oasen sagte, sie sehe ihre Arbeit „als DANK, zu Ehren Gottes“!
Familienzimmer in der Markuskirche
Mit Kindern in den Gottesdienst? Das kann mitunter etwas anstrengend werden, denn je nach Alter verstehen Kinder noch nicht alles, was da passiert - und brauchen Abwechslung. Daher haben wir sonntags um 09.30 Uhr den Gemeindesaal in der Markus-Kirche als Familienzimmer geöffnet: Platz und etwas Spielzeug bieten den Kindern Gelegenheit zur Beschäftigung, während die Eltern über den Lautsprecher und durch die Glastüren dem Gottesdienst folgen können.












